Ja, in der Tat! Die Musa basjoo ist vollkommen winterhart, aber das gilt nur für den Stamm. Die Wurzeln sollten unter der Erde bleiben, denn dort friert es kaum. Oberirdisch bleibt der Stamm stehen, der die Kälte aushalten kann. Die Blätter sollten vor der Frostperiode entfernt werden. Dann erscheinen im Frühjahr sehr schnell neue, größere Blätter!
Die Musa basjoo kann Kälte bis zu einem Windchill (d.h. je nach Windstärke) von 18 Grad unter Null vertragen. Darunter sollte sie geschützt werden.
Alles über die Pflege der Musa basjoo finden Sie in unserem erweiterten Lexikonartikel
Wenn die Kälte unter -18 Grad sinkt, ist ein Schutz für das Überleben einer Musa basjoo notwendig. Dazu wickelt man Vlies (ein gutes, atmungsaktives, dünnes Tuch) um die Blattkrone, um den Wind abzuhalten. Wenn die Musa basjoo in voller Erde steht, braucht sie keinen Schutz für den Wurzelballen. Steht sie jedoch in einem nicht isolierten Topf, muss auch der Wurzelballen geschützt werden. Dazu wickelt man Luftpolsterfolie (oder anderes isolierendes Material) um den Topf. So hat der Wind keinen Einfluss mehr über den Topfrand.
Wenn die Musa basjoo im Freien steht, braucht sie im Winter sehr wenig Wasser, fast keins. Aber während der heißen Sommertage sollte sie jeden Tag gegossen werden, an den heißesten Tagen sogar zweimal. Dazwischen kann er je nach Temperatur alle 2-4 Tage gegossen werden. Das kann man an der Erde spüren. Wenn der Boden einigermaßen feucht ist, hat die Bananenpflanze noch genügend Wasser.
Eine Musa basjoo mag gute Nährerde. Sie können den Wurzelballen zum Beispiel mit einem Beutel Florentus Mediterrane Nährstofferde behandeln, die speziell für mediterrane Pflanzen wie die Musa basjoo entwickelt wurde.
Bei einer Musa basjoo ist es ganz natürlich, dass die Blätter trocken werden und absterben. Sie können diese einfach in der Nähe des Stiels abschneiden. Die Bananenpflanze ist davon nicht betroffen. Es wird auch oft empfohlen, die Blätter vor dem Winter abzuschneiden, damit die Energie nicht mehr dorthin geht, um zu wachsen, denn das neue Jahr bringt neue Blätter.
Die Musa basjoo kommt gut mit der heißen Sonne zurecht, so dass sie im Sommer nicht ins Haus gestellt werden muss. Auch Regen verträgt sie gut, so dass sie im Herbst und Frühjahr und an regnerischen Sommertagen auch nicht ins Haus muss. Aber bei -18 Grad Kälte (also wirklich ausnahmsweise in den Niederlanden) bekommt er es schwer. Dann muss er geschützt oder an einen wärmeren Ort gebracht werden.
Um die Musa basjoo zu vermehren, lesen Sie bitte unseren erweiterten Lexikonartikel, der alles erklärt.
Es könnte sein, dass die Musa basjoo während der Wachstumsperiode zu wenig Wasser bekommt, aber es ist auch ganz natürlich, dass die Blätter vertrocknen. Manche Blätter haben einfach ihr Alter erreicht und sterben dann ab. Die Blätter können mit einer Schere oder von Hand entfernt werden.
Die Musa basjoo ist ungiftig, so dass sie gut in einer Umgebung mit Katzen/Hunden platziert werden kann.
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