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Der Jubaea chilensis - Kokosnuss-Palme

Diese winterharte Federpalme wird auch Kokospalme Chiles genannt. Sie hat starke, steife Blätter, die nicht leicht brechen können, und ist bis -15 Grad winterhart.

In der Wildnis gibt es nur noch 100.000 Exemplare. Das liegt daran, dass sie früher für ihren Saft abgeholzt wurden. Daraus wurde früher chilenischer Palmwein hergestellt. Sie kann bis zu 25 Meter hoch werden und bekommt auch kleine Kokosnüsse, sogar in den Niederlanden. Dafür brauchen wir natürlich etwas Geduld. Der Stamm kann bis zu 1,3 Meter dick werden! Sie verträgt lange Trockenzeiten und braucht eigentlich keinen sehr heißen Sommer, um zu wachsen. Es ist die winterharteste Federpalme.

Jubaea chilensis ist eine Palme mit einem bis zu 24 m hohen Stamm und einem Durchmesser von bis zu 1,8 m. Der Stamm zeigt manchmal eine leichte Verdickung in der Mitte, ist meist dunkelgrau, mit Ringen aus rautenförmigen Blattfußnarben an den älteren Teilen.

Die Krone der Blätter ist bis zu 7,6 Meter breit und 4,5-6 Meter hoch.

Die Blätter sind gefiedert, 2,4-3,6 Meter lang, an kurzen, bis zu 30 cm langen Blattstielen, schmal, starr, oben dunkelgrün und unten graugrün.

Sie sind 1,2 Meter lang, aufrecht, mit kleinen violetten männlichen und weiblichen Blüten am gleichen Blütenstand.

Die Frucht ist rund, 2,5 cm groß, gelb bis orange in hängenden Trauben.
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