Strelitzia wird auch Paradiesblume genannt, aber eigentlich heißt sie Paradiesvogelblume, weil ihr Blütenkopf ein bisschen wie ein Paradiesvogel aussieht. In einigen Ländern wird diese Pflanze auch Vogelkopfblume genannt. Und in Südafrika nennt man sie Kranichblume.
Strelitzien sind leicht giftig für Tiere, aber ausgewachsene Sorten werden von Hunden und Katzen nicht so leicht gefressen und können daher gut an Orten stehen, an denen sich auch Hunde und Katzen aufhalten.
Die Wurzeln der Strelitzia sind ziemlich invasiv und werden am besten von Gebäuden oder Pflanzen mit schwächerem Wurzelsystem ferngehalten. Sonst kann die Strelitzia Schaden anrichten. Wurzelbegrenzer oder ein Topf können dabei helfen.
Die Strelitzia verträgt keine Minustemperaturen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sollte eine Strelitzia ins Haus geholt werden.
Die Strelitzia kann gut in einem Topf gehalten werden. Sie wird vielleicht nicht so groß und so schnell wachsen wie in voller Erde, aber mit der richtigen Pflege wird sie eine schöne Pflanze werden. Schließlich verkaufen wir die schönsten Exemplare in Töpfen!
Die Strelitzia hat kein Problem damit, im Haus zu wachsen, aber sie mag viel Licht. Stelle sie also an einen Platz mit viel Sonnenlicht. Und achte darauf, dass der Wurzelballen immer feucht ist.
Der Unterschied ist vor allem an den Blättern zu erkennen. Die 'nicolai' bekommt breitere, glattere Blätter mit einer helleren Farbe. Die 'reginae' bekommt schmalere, steifere Blätter, die eher aufrecht sind.
Ja, Strelitzien können pikiert werden. Dies geschieht mit sauberen Werkzeugen. Man pikiert die Pflanze, indem man Triebe aus dem Wurzelsystem abschneidet. Die entstandene Wunde sollte mit Schnittpulver versorgt werden.
Ja, das Spalten ist die Art, wie die Strelitzia gestochen wird.
Ja, man kann eine Strelitzia aus Samen ziehen, aber das erfordert viel Geduld. Tatsächlich dauert die Keimung der Strelitzia sehr lange.
Wenn die Strelitzia braune Spitzen oder trockene Blätter bekommt, kann man sie abschneiden. Wir empfehlen, mindestens 2 cm vom Kern abzuschneiden, denn sollte eine Infektion auftreten, wird die Pflanze 2 cm abwerfen. Schneidet man am Stängel ab, wandert die Infektion tiefer in die Pflanze, was zu Schäden führen kann.
Eine Strelitzia mag einen guten Nährboden, weshalb wir die Florentus Mediterrane Nährerde empfehlen. Dann kann sie gut wurzeln und ist mit der richtigen Nährstoffbasis versorgt. Außerdem empfehlen wir regelmäßiges Nachgießen mit Ultra Focus, einem Spezialdünger für mediterrane Pflanzen, der dazu beiträgt, dass sie kräftig werden, kräftig bleiben und ihre schönen Farben behalten. Halten Sie den Wurzelballen immer gut feucht, aber niemals klatschnass. Bei niedrigeren Temperaturen braucht die Pflanze weniger Feuchtigkeit. Schneiden Sie durstige Blätter immer wie oben beschrieben ab.
Unter guten Bedingungen wird die Strelitzia blühen. Um diese optimal zu gestalten, empfehlen wir Folgendes: Geben Sie der Strelitzia einen Platz mit möglichst viel Sonnenlicht. Sorgen Sie für eine gute Ernährung während der Wachstumsperiode. Und achten Sie darauf, dass die Wurzeln eingegrenzt sind, dann blühen sie eher.
Die Strelitzia kann schon mit mittelmäßiger Blumenerde wachsen und blühen, aber mit hochwertiger mediterraner Nährstofferde und Zusatznahrung (Ultra Focus) kann man ihre Gesundheit fördern und ihre Farbe am schönsten machen.
Im Prinzip kann eine Strelitzia auch ohne Zusatznahrung gut wachsen und blühen, aber es hilft, Nährstoffe zu verabreichen. Von Mitteln wie Pokon raten wir jedoch ab, da sie zwar anfangs einen Schub geben, aber langfristig eher schaden. Hochwertige Komplexnahrung wie Ultra Focus für mediterrane Pflanzen wirkt dagegen langfristig sehr gut.
Die Strelitzia mag einen warmen, hellen Standort mit wenig Wind. Denken Sie auch daran, dass eine Strelitzia nicht bei Minusgraden gepflanzt werden sollte.
Auf diese Frage haben wir eine ganz einfache Antwort. Teeninga Palms ist ein Spezialist für winterharte mediterrane Pflanzen und Bäume und bietet diese zum niedrigsten Preis und in höchster Qualität an, so dass die Wahl einfach ist!
Die Strelitzia wächst hauptsächlich in den östlichen Küstenregionen Südafrikas. Dort wachsen sie wild in kilometerlangen Strelitzienwäldern.
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